Am 17. Juni 2017 war es wieder an der Zeit, dass sich das Korps bei den Kameraden bedankte, die sich im letzten Jahr mit außerordentlichem Engagement und Einsatz für die Blauen Funken und insbesondere für das Korps eingesetzt hatten.
Ob als Mitarbeiter beim Fest in Blau, als Helfer rund um den Rosenmontag, als Artillerietänzer, als Spielmann oder als tatkräftiger Unterstützer in anderen Bereichen …. das Korps bedankte sich auch dieses Jahr wieder mit einem geselligen Nachmittag.
Traditionell durften wir den „Vorgarten“ unseres Präsidenten und Kommandanten Peter Griesemann in den Höhenlagen von Merten nutzen.
An dieser Stelle nochmals ganz herzlichen Dank an Juliane und Peter Griesemann für diese ganz besondere Unterstützung inklusive der weiteren Annehmlichkeiten.
Selbstverständlich wurde dieser Dank auch von unserem Korpskommandanten Thomas Klinnert bereits vor Ort bei seiner Begrüßungsrede überbracht und Juliane mit einem großen Strauß Blumen sowie Peter mit einem Gutschein zu einer Wache bei der örtlichen Karnevalsgesellschaft geehrt, mit der unser Präsident eng befreundet ist.
Auch „unsere“ Spielleute von den Kölsche Junge e.V. angeführt von unserem Tambourmajor Marco Mischke bedankten sich für diese Einladung indem sie aufmarschierten und uns mit mehreren Potpourris erfreuten. Ob Gürzenich oder Waldgebiet ….. auch in zivil sprang der „Funke“ sofort über und es wurde kräftig geschunkelt und mitgesungen.
Nachdem wir uns ausgiebig am Grill-Buffet unseres Giovanni „Gio“ Cicilano gestärkt hatten, begann der sportliche Teil des Nachmittages.
Hierzu waren imposante „Event-Module“ im Garten aufgestellt worden, die schon bei der Ankunft den ein oder anderen Funk gedanklich „ins Schwitzen gebracht“ hatten.
Aber die Sorgen waren eher unbegründet, da die Spiele zunächst (eher freiwillig) aber souverän von unserer „Marie“ Marie Steffens und unserem Korpskommandanten Thomas Klinnert vorgeführt wurden.
Hierbei schien im Vorfeld eine Absprache vorgenommen worden zu sein, nach der (die) eine es richtig zeigte und (der) andere, wie man es nicht machen sollte …..
Ob „Schleuderball“, „Fußball-Rodeo“ oder „Baumstamm-Springen“ ….. der Nachmittag verging zu schnell, aber in der Dämmerung konnte noch ausgiebig gefeiert werden.
Bei der Rückfahrt war man sich einig, daß man selbstverständlich bei den Funken an allen Stellen mithilft, dafür definitiv keinen besonderen Dank benötigt, sich aber trotzdem bereits auf den nächstjährigen Dankeschön-Nachmittag freut.
Text und Bilder: Henry Rode