“Funke… janz höösch“ – Der Literat hat immer eine Überraschung parat!

An einem Sonntagnachmittag prall gefüllt bis auf den letzten Platz: für die Sitzung “Funke… janz höösch“ gibt es keinen besseren Ort als die wunderschöne Flora

Die relativ neue Sitzung “Funke… janz höösch“ ist schon seit der Premiere ein Sitzungs-Highlight im Festkalender der Kölner Funken Artillerie blau weiß von 1870 e.V. und fand in diesem Jahr bereits zum neunten Mal statt.


Diese Sitzung zeichnet sich aus durch eine einzigartige Mischung des Programms mit vielen Rednern, modernen und klassischen Tänzen – in diesem Jahr mit der Kinder- und Jugendtanzgruppe und dem Korps der Blauen Funken sowie dem Dellbröcker Boore-Schnäuzer Ballett – und kölscher “hööscher“ Musik, was den Paveier und den Bläck Fööss perfekt gelang.


Perfekt abgestimmt und immer strahlend: Das Tanzpaar der Blauen Funken mit Marie Steffens und Christian Prehl präsentiert sich in dieser Session in Bestform!
Perfekt abgestimmt und immer strahlend: Das Tanzpaar der Blauen Funken mit Marie Steffens und Christian Prehl präsentiert sich in dieser Session in Bestform!
Einfach nur schön anzuschauen: der “Spaß-Funke“ springt über, wenn das Dellbröcker Boore-Schnäuzer Ballett über die Bühne wirbelt
Einfach nur schön anzuschauen: der “Spaß-Funke“ springt über, wenn das Dellbröcker Boore-Schnäuzer Ballett über die Bühne wirbelt

 

Der Vater der “Funke… janz höösch“
Die Sitzung “Funke… janz höösch“ wurde initiiert und entwickelt als Theo Jussenhofen Präsident und Kommandant der Kölner Funken Artillerie blau weiß von 1870 e.V. war. Unter seiner Führung entstand die Idee, eine Sitzung der eher “leisen Töne“ zu kreieren, die trotzdem eine Sitzung mit vollständigem Programm und nicht nur eine “Flüstersitzung“ sein sollte. Das Konzept wurde perfekt angenommen und seit der ersten Session erfreut sich diese Sitzung größter Beliebtheit. Die Karten sind heiß begehrt und selbst Mitgliederwünsche können nicht immer erfüllt werden.


An einem Sonntagnachmittag prall gefüllt bis auf den letzten Platz: für die Sitzung “Funke… janz höösch“ gibt es keinen besseren Ort als die wunderschöne Flora
An einem Sonntagnachmittag prall gefüllt bis auf den letzten Platz: für die Sitzung “Funke… janz höösch“ gibt es keinen besseren Ort als die wunderschöne Flora


Sie gehören zu jeder “echt kölschen Sitzung“: mit Dä Tuppes vum Land, J.P. Weber, Bernd Stelter und Der Mann für alle Fälle standen die besten Redner der Stadt bei den Blauen Funken auf der Bühne – und so “höösch“ ging jeder einzelne Auftritt überhaupt nicht zu Ende, denn bei jedem Redner stand am Ende der Saal und forderte lauthals Zugaben ein.

 

Die Gäste der Blauen Funken konnten bei der “Funke… janz höösch“ eine echt kölsche Sitzung mit den besten Rednern der Stadt erleben – und jeder Einzelne sorgte für ein grandioses Finale, das alle Gäste von den Stühlen riss


Das Dreigestirn wird Blaue Funken

Seit dem Start der “Funke… janz höösch“ besuchten die Kölner Dreigestirne in jeder Session diese Sitzung in der wunderschönen Flora. In diesem Jahr kam das Kölner Dreigestirn 2025 mit dem Kölner Kinderdreigestirn 2025 zu den Blauen Funken. Als Auszeichnung für ihre Leistung und ihren Einsatz für den Kölner Karneval ernannte die Kölner Funken Artillerie blau weiß von 1870 e.V. Prinz René I., Bauer Michael und Jungfrau Marlis zum Leutnant der Reserve.


 


“Musik… janz höösch“: es geht auch ohne Schlagzeug und eine neue Stimme als Überraschung

Die Kunst bei der “Funke… janz höösch“ ist es, die Musik in das Programm so zu integrieren, dass kein Bruch entsteht. Blaue Funken Programmgestalter Gerd Wodarczyk hat bei der Auswahl immer ein perfektes Händchen und auch immer wieder eine Überraschung parat: mit den Paveier, die ohne Schlagzeug und nur mit einer Handklatsch-Trommel, und den Bläck Fööss, die als Überraschung mit Tochter Luisa des Frontsängers Mirko Bäumer auftraten, wurden alle Wünsche passend zur Sitzung erfüllt.

 

 

 
 
Fotos: © Kölner Funken Artillerie blau weiß von 1870 e.V. / Michael Nopens