Spargelessen des Senats


Am Samstag, den 18. Mai 2024, lud unser Senatspräsident Lutz Schade zum traditionellen Spargelessen des Senats ein. Wie auch im letzten Jahr fand sich der Senat wieder im Club Astoria ein, wunderschön gelegen am Adenauerweiher. Der Club wurde 1948 von der belgischen Armee als Offizierskasino erbaut und ist seit 2007 in der jetzigen Form als Restaurant und Eventlocation für die Allgemeinheit geöffnet.

Bei herrlichem Sonnenschein empfing unser Senatspräsident ab 18:00 Uhr persönlich alle Gäste auf der Außenterrasse, unter Ihnen unseren Präsidenten und Kommandanten Björn Griesemann mit Antje, unser Tanzpaar Marie Steffens und Christian Prehl mit ihren Partnern sowie aus dem Vorstand Ralf Schmitz mit Julia. Ebenso freudig empfing er unseren Generalapotheker Frank Levy mit Anne und unseren Generalpostmeister Josef Teupe mit Petra. In stilvoller Atmosphäre und in sommerlich eleganter Kleidung wurden ein erster Aperitif ausgeschenkt und feine Canapés gereicht. Den diesjährigen Empfang spendierten unser Senator Ralf Laing und seine Ehefrau Uli anlässlich Ralfs 60. Geburtstag im Mai.

 

Der Senatsvorstand mit Mirco Hübner, Wolfgang Hausmann, Lutz Schade, René Westfahl und Markus Schneider (v.l.)

Der Senatsvorstand mit Mirco Hübner, Wolfgang Hausmann, Lutz Schade, René Westfahl und Markus Schneider (v.l.)

 

Die anschließende Rede unseres Senatspräsidenten hatte wieder ein aktuelles Thema parat. Anhand einer beispielhaften Erzählung mit Zahlen und Statistiken legte er da, warum die Welt entgegen der wahrgenommenen und oft empfundenen Realität nicht immer schlimmer, sondern im Gegenteil immer besser wird. Auch wenn uns im täglichen Leben der Berichterstattung nur “bad news“ als “good news“ begegnen und sich Skandale und schlechte Nachrichten besser verkaufen lassen und dann auch besser zu behalten werden, zeigt eine Vielzahl von Beispielen das Gegenteil. Diese inhaltlich und bildlich hervorragend dargestellte Rede gab noch über den Abend hinweg ausreichend Stoff für weitere Gedankenanstöße.

 

Unser Senatspräsident Lutz Schade bei seiner ermutigenden Rede


Zu musikalischer Begleitung wurde ein 3-Gänge-Menü gereicht. Auf eine pikante Spargelcremesuppe mit einem Rote Beete-Ziegenkäse-Raviolo folgte als Hauptgang ein Rinderfilet vom Weiderind an frischem Stangenspargel. Den süßen Abschluss machte ein Duett von Callebaut Schokolade mit Schokoladentarte und weißem Schokoladeneis. Die Gerichte und der Service wussten an diesem Abend in ganzer Linie zu überzeugen.

Gegen 22:00 Uhr erfreute als musikalisches Highlight “The Voice Factory“.

 

The Voice Factory mit einem Teil des Senatsvorstandes

 

Marcelo Molina, Inhaber und künstlerischer Leiter seit 2002 und der Felsspringer in der Cliff-Werbung der 1980er Jahre, präsentierte Gesangsstücke mit einer Mischung aus Musical, Cabaret und Theater. Musikalische Leiterin war seine Ehefrau Yana Kris, die mit einem halben Dutzend Sängern und Darstellern aus verschiedenen Nationen ihrer Musical-Akademie abendfüllend über die Bühne wirbelte.

Ein stimmungsvoller und gelungener Abend ging erst am frühen Morgen zu Ende.

 

Text: Mirco Hübner, Fotos: Elke Hausmann